wie messe ich den Erfolg meiner Social Media-Aktivitäten?

von | Nov 9, 2020 | Allgemein | 0 Kommentare

Im letzten Blogbeitrag ging es darum, wie wir die bestmögliche und größte Reichweite für unsere Posts generieren. Doch ab wann können wir sagen, dass ein Post erfolgreich ist?

Das erfahrt ihr jetzt:)

Zu allererst stellen wir uns die Frage; wie messe ich den Erfolg meiner Social Media-Aktivitäten?

Beginnen wir….

wer ist die Person dahinter und in dritter, kann ich mich mit ihr und dem Content identifizieren. Je größer deine Community wird, desto mehr interessieren sich Follower eben auch für dich und nicht nur für den Mehrwert, den du stiftest. Diese Reihenfolge kann allerdings nicht einfach umgedreht werden. Deswegen scheitern auch so viele beim Aufbau ihrer Social Media-Kanäle.

Wenn Menschen auf dein Profil gehen und sich dort aufhalten, was haben sie davon? Welchen Mehrwert gibst du ihnen und warum sollten sie bleiben und deinen Content abonnieren? Diese Frage stellt sich selbst kaum einer. Stattdessen wird wild einfach drauf los gepostet und entwickelt oftmals ein Unverständnis dafür, dass Social Media bei anderen besser funktioniert. Vergiss nicht: Egal, ob es Facebook mit über zwei Milliarden Anmeldungen, Instagram mit einer Milliarden User oder gar TikTok ist, das im Oktober 2019 die am meisten heruntergeladene App war, der entscheidende Indikator auf allen Kanälen, ist deine Relevanz für den User.

Nutze diese Checkliste als Herangehensweise zur Erstellung deines relevanten Contents:

#1 Wer ist deine Zielgruppe und wo hält sie sich auf?

Für wen produzierst du den Content und wo befinden sich die Menschen, die diesen sehen wollen und sollen? Überlege hier genau, welche Plattform für dich am meisten Sinn macht. TikTok beispielsweise ist gut geeignet für 30-sekündige lustige Videos, Instagram für emotionale Bilder und Videos oder ein Einblick hinter die Kulissen, Facebook für dreiminütige Videos und längere Texte, YouTube als zweitgrößte Suchmaschine der Welt für Themen, nach denen Menschen suchen. Auch über eine Mischung aus verschiedenen Kanälen sollte nachgedacht werden, um unterschiedliche Impressionen liefern zu können.

#2 Welches Problem löst du?

Dein Content sollte eine Problemlösung zu etwas darstellen, wonach viele Ausschau halten. Verkauf funktioniert immer nach dem Prinzip von Schmerz und Aspirin. Jemand hat einen Schmerz und will diesen los werden, jemand anderes verkauft ihm die Tablette dagegen und du solltest mit deinem Mehrwert die Tablette für jemanden sein, der etwas für sich selbst lösen möchte.

#3 Welches Medium willst du verwenden?

Magst du es in Videos zu sprechen oder möchtest du lieber nicht vor der Kamera stehen? Bilder, Videos oder vielleicht sogar nur Ton über einen eigenen Podcast zu einem Thema, welches noch nicht groß behandelt wird? Wichtig ist, dass du dich wohl fühlst, deinen Content zu erstellen und es nicht zum Zwang wird oder dir angemerkt wird, dass du dich unwohl fühlst. Authentizität gewinnt.

#4 Wie häufig willst du posten?

Social Media funktioniert nicht über Nacht, auch wenn dir das viele suggerieren wollen. Es ist kein Sprint, sondern vielmehr ein Marathon, sich eine Reichweite und eigene Community aufzubauen. Bist du gewillt einige Monate zu produzieren, ohne Anerkennung dafür zu erhalten? Habe die richtige Erwartungshaltung bevor du startest, denn es erhöht die Chance.

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